Durch die Berliner Wälder zu gehen und zu radeln, kann nach dem heftigen Sturm gestern weiterhin gefährlich sein. Äste könnten herabstürzen oder geschädigte Bäume umfallen, teilte die Senatsverwaltung für Umwelt mit. Die Aufräum- und Sicherungsarbeiten der vier Berliner Forstämter liefen. Empfohlen werde, die Hauptwege zu nutzen und auf Kopfhörer zu verzichten.
Auf den Waldwegen wird es den Angaben zufolge noch einige Tage zu Behinderungen kommen. Durch das Sturm-Tief „Ziros“ seien am Montagabend viele Bäume entwurzelt worden oder umgeknickt.
Betroffen seien Nadel- und Laubbäume wie Eichen, Buchen und Birken. Letztere hätten durch ihre volle Belaubung eine große Angriffsfläche für den Sturm geboten. Durch die vielen Dürrejahre haben zudem viele Bäume eine geringere Standfestigkeit, wie es hieß.
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