In Österreich haben Ermittler des Verfassungsschutzes eine umfangreiche russische Desinformationskampagne aufgedeckt. Im Zentrum der Ermittlungen steht eine bulgarische Staatsangehörige. Sie soll im Auftrag Russlands Spionage betrieben und aktiv an der Verbreitung gezielter Falschinformationen gegen die Ukraine mitgewirkt haben. Das teilte die beim Innenministerium angesiedelte Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) am Montag mit. Ziel sei es gewesen, die öffentliche Meinung zugunsten Russlands und zum Nachteil der Ukraine zu beeinflussen. Die Verdächtige sei geständig, insbesondere im Jahr 2022 für die Zelle tätig gewesen zu sein. Laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA befindet sich die Frau derzeit auf freiem Fuß. Sie habe auch bestätigt, Verbindungen zu einer mutmaßlichen Zelle zu haben, die in Großbritannien im Auftrag des ehemaligen Wirecard-Vorstands Jan Marsalek operiere.
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