Sunday, Dec 14, 2025
  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts
  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts
Startseite leben Reggae-Musiker Jimmy Cl...

Reggae-Musiker Jimmy Cliff gestorben: „You Can Get It, If You Really Want“ war einer seiner Hits

2025-11-25
In leben Vom admin

ÄHNLICHE ARTIKEL

„Das war ein Stich ins Herz“: In der Dokumentation „Der Anschlag“ kommen Angehörige der Terroropfer vom Breitscheidplatz zu Wort

Berlins Vergesslichkeiten: Wo bleibt eigentlich das „Archäologische Fenster“ am Roten Rathaus?

Die jamaikanische Musiklegende Jimmy Cliff ist mit 81 Jahren gestorben sein. Die Nachricht wurde am 24. November auf seiner offiziellen Facebook-Seite veröffentlicht, die Deutsche Presseagentur bestätigt den Tod nun. Cliffs Ehefrau Latifa Chambers schrieb auf Facebook: „Ich bin dankbar für seine Familie, Freunde, Künstlerkollegen und Weggefährten, die diesen Weg mit ihm gegangen sind.“ Und weiter: „An alle seine Fans rund um die Welt: Euer Rückhalt war über seine ganze Karriere hinweg seine Stärke. Er war jedem einzelnen von euch für eure Liebe dankbar.“

Jimmy Cliff arbeitete auch als Schauspieler

Die Reggae- und Soul-Legende ist vor allem für Songs wie „Many Rivers To Cross“, „The Harder They Come“, „You Can Get It If You Really Want“ und ihre Version von Johnny Nashs „I Can See Clearly Now“ bekannt, die 1993 auf dem Soundtrack zu „Cool Runnings“ erschien. 

Jimmy Cliff wurde am 30. Juli 1944 als James Chambers geboren. Der Sänger und Multiinstrumentalist arbeitete auch als Schauspieler. Er spielte in mehreren Filmen mit, darunter dem Klassiker „The Harder They Come“ von 1972, der Reggae weltweit populärer machte.

Viele Fans würdigten den verstorbenen Sänger in den sozialen Medien, darunter auch Jamaikas Premierminister Andrew Holness. Er schrieb, Cliff sei „ein wahrer kultureller Gigant, dessen Musik das Herz unserer Nation in die Welt getragen hat“. (Tsp)

auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen auf Flipboard teilen

ÄHNLICHE ARTIKEL

Nach Wasserschaden in Ägyptologie-Bibliothek: Louvre-Personal will wegen nächster Museumspanne streiken

Nach Wasserschaden in Ägyptologie-Bibliothek: Louvre-Personal will wegen nächster Museumspanne streiken

2025-12-09

Nach Bekanntwerden des jüngsten Wasserschadens im Pariser Louvre, bei dem mehrere hundert Dokumente ...

Leipziger Buchpreis für Miljenko Jergović: Wenn die Glücksunterhosen nicht mehr passen

Leipziger Buchpreis für Miljenko Jergović: Wenn die Glücksunterhosen nicht mehr passen

2025-12-09

Es wirkt immer ein bisschen dürr und sich an eine unbedingte Aktualität anbiedernd, im Fall eines Li...

Radiohead in Berlin: Regen, Terror und das Bedürfnis, endlich mal in Ruhe gelassen zu werden

Radiohead in Berlin: Regen, Terror und das Bedürfnis, endlich mal in Ruhe gelassen zu werden

2025-12-09

Man könnte auf den Gedanken kommen, dass ganz Berlin, naja, sagen wir: das ganz popkulturelle Berlin...

Bieterstreit mit Netflix: Paramount bietet 108 Milliarden Dollar für Warner Bros

Bieterstreit mit Netflix: Paramount bietet 108 Milliarden Dollar für Warner Bros

2025-12-09

Der Medienkonzern Paramount will den Hollywood-Rivalen Warner Brothers nicht kampflos Netflix überla...

Nachruf in Bildern: Wie der Fotograf Martin Parr die Skurrilität des Alltags einfing

Nachruf in Bildern: Wie der Fotograf Martin Parr die Skurrilität des Alltags einfing

2025-12-09

Die Bilder, die den englischen Fotografen Martin Parr berühmt gemacht haben, sind Aufnahmen seiner L...

Nächster Beitrag
Ein linker Venezianer im Berlin der 1960er: Das Kunsthaus Dahlem feiert Jubiläum mit Emilio Vedova

Ein linker Venezianer im Berlin der 1960er: Das Kunsthaus Dahlem feiert Jubiläum mit Emilio Vedova

EMPFOHLEN

„Das war ein Stich ins Herz“: In der Dokumentation „Der Anschlag“ kommen Angehörige der Terroropfer vom Breitscheidplatz zu Wort

„Das war ein Stich ins Herz“: In der Dokumentation „Der Anschlag“ kommen Angehörige der Terroropfer vom Breitscheidplatz zu Wort

2025-12-09
Berlins Vergesslichkeiten: Wo bleibt eigentlich das „Archäologische Fenster“ am Roten Rathaus?

Berlins Vergesslichkeiten: Wo bleibt eigentlich das „Archäologische Fenster“ am Roten Rathaus?

2025-12-09

MEISTGESEHEN

  • Nach Wasserschaden in Ägyptologie-Bibliothek: Louvre-Personal will wegen nächster Museumspanne streiken

    Nach Wasserschaden in Ägyptologie-Bibliothek: Louvre-Personal will wegen nächster Museumspanne streiken

  • Leipziger Buchpreis für Miljenko Jergović: Wenn die Glücksunterhosen nicht mehr passen

  • Radiohead in Berlin: Regen, Terror und das Bedürfnis, endlich mal in Ruhe gelassen zu werden

  • Bieterstreit mit Netflix: Paramount bietet 108 Milliarden Dollar für Warner Bros

  • Nachruf in Bildern: Wie der Fotograf Martin Parr die Skurrilität des Alltags einfing

  • Meister der Wortspiele: „Shakespeare In Love“ - Dramatiker Tom Stoppard gestorben

KATEGORIE

  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts
  • Sitemap

© 2025 Vom Express01.

  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts

© 2025 Vom Express01.