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Guildo Horn über Inklusion und den ESC: „Auch ein Behinderter hat das Recht, ein Arschloch zu sein“

2025-05-17
In leben Vom Moritz Honert

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Guildo Horn über Inklusion und den ESC: „Auch ein Behinderter hat das Recht, ein Arschloch zu sein“

Herr Horn, Ihre Autobiografie „Die Guildomacher“, in der Sie über Ihre Zeit in einer Behindertenwerkstatt berichten, erscheint nun nach 16 Jahren als Hörbuch. Sie begründen das so: „Die Zeit verlangt es.“ Woran machen Sie das fest?
Für mich war der Warnschuss der Flugzeugabsturz in Amerika, kurz nach der Amtseinführung von Trump. Als überhaupt noch nicht feststand, was da jetzt geschehen war, schimpfte er auf die Inklusion.

Am 29. Januar starben 67 Menschen bei einer Kollision in Washington. Trump sagte, da hätten Leute im Tower gesessen, die nur durch Gleichstellungsprogramme ihren Arbeitsplatz bekommen hätten …
Da dachte ich, das kann nicht wahr sein. Das war für mich so ein Erdrutsch im Bauch. Auch in Deutschland wird von einschlägigen Seiten die inklusive Idee komplett verteufelt.

Zur Person

© Michael Claushallmann

Guildo Horn, 62, bürgerlich Horst Köhler, ist Musiker, Moderator und Diplom-Pädagoge. Beim ESC 1998 belegte er mit dem Song „Guildo hat euch lieb!“ Rang sieben. Kürzlich erschien die Hörbuchversion seiner Autobiografie „Die Guildomacher – Endlich normale Menschen“ (Fine Voices), in der er von seinem sozialen Jahr 1983 in einer Behindertenwerkstatt erzählt. Das Interview fand im Gebäude des Tagesspiegels statt. Horn kommt direkt aus dem Zug und trägt Jeans und Kapuzenpulli. Eigentlich sollten Bilder gemacht werden, aber die Fotografin ist krank. Also verzichtet Horn aufs Umziehen. „Das ist das erste Interview meiner Karriere, das ich nicht in Kluft führe“, sagt er.

Wen meinen Sie?
Von rechter Seite drängt sich ein ganz altes Menschenbild zurück in den Vordergrund. Der Starke soll wieder den Schwachen dominieren. Weg mit der Solidargemeinschaft. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. So zu leben, macht keine Freude! Jeder von uns kann morgen einen Unfall haben und im Rollstuhl sitzen. Schon aus Egoismus sollte man für Inklusion sein.

Öffentliche Einrichtungen werden barrierefrei gebaut, es gibt Integrationserzieher bereits in Kindergärten. All das ist doch ein Fortschritt.
Ich habe viele behinderte Freunde, und die fühlen sich bedroht. Einer arbeitet im Bundestag und sieht jeden Tag, wie die Förderprogramme zurückgefahren werden. Vor 16 Jahren hatte ich mit „Guildo und seine Gäste“ ein Talkformat mit geistig und mehrfach Behinderten im deutschen Fernsehen. Damals war das Thema Behinderte viel präsenter.

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Wie erklären Sie sich das?
Heutzutage quälen so massive Probleme unsere Gesellschaft, da fallen als Erstes die Schwachen hinten runter. Bildung ist für mich nicht nur a² + 2ab + b², sondern auch Miteinander. Leider ist unsere Gesellschaft mittlerweile eine, wo man nur noch den Kaumuskel zusammenbeißt.

Sie reden stets von Behinderten. Manche lehnen den Begriff als stigmatisierend ab und möchten lieber von beeinträchtigten Menschen sprechen.
Das ist mir ehrlich gesagt wirklich total egal. Ursprünglich wollte ich das Buch „Der mit dem Mongo tanzt“ nennen. Als ich am Manuskript gearbeitet habe, hatte mir kurz vorher der Verein Lebenshilfe den „Bobby“-Preis verliehen. Der erste Preisträger und Namensgeber des Preises, der mit dem Down-Syndrom geborene Schauspieler Bobby Brederlow, wurde von seinem Bruder im Spaß immer „Mongo-Baby“ gerufen.

Und der fand das auch lustig?
So wie ich das mitbekommen habe: ja. Und er wusste zurückzuschießen.

Dann haben Sie den Titel aber trotzdem geändert.
Der Verband der Menschen mit Down-Syndrom hatte im Vorfeld gesagt: Boah, finden wir total scheiße. Kann ich akzeptieren. Aber ich denke, wenn du aktiv in der Behindertenarbeit bist und dich gegenseitig respektierst, dann kann man auch mal derbe miteinander sein. Das ist auch eine Form von Gleichbehandlung.

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Funny van Dannen sang einmal: „Auch lesbische schwarze Behinderte können ätzend sein.“ Hat er recht?
Ja, natürlich. Inklusion heißt auch, dass ein Behinderter das Recht dazu hat, ein Arschloch zu sein. Zu Beginn meines sozialen Jahrs in der Werkstätte für Behinderte in Trier wusste ich nicht damit umzugehen. Wenn jemand mir zum Beispiel keinen Raum mehr gelassen hat und ständig Handlungsanweisungen geben wollte, wusste ich nicht: Darf ich das jetzt doof finden, obwohl der behindert ist? Ich habe mich dann an den Gruppenleitern orientiert.

Und was haben die gemacht?
Einfach deutlich sagen, was ist: „Du, halt mal Abstand.“ Und wenn es penetranter wird, auch mal laut: „Schluss, letzte Ansage.“ Auf Augenhöhe!

Der Untertitel des Buches lautet: „Endlich normale Menschen“. Sie benutzen das Wort normal vor allem als Kontrast zum Musikgeschäft, von dem Sie sagen, es sei so verlogen. Wer hat Sie am meisten enttäuscht?
Ich will hier jetzt keine Kollegen vorführen, aber das Showgeschäft ist natürlich darauf ausgelegt, sich selbst zu verkaufen. Es geht um Maske und Image. Das ist bei manchem Kollegen völlig widersprüchlich zum Privatleben.

Ich habe den ESC vor zwei Jahren mit meiner 13-jährigen Tochter geguckt. Da waren noch ein paar ganz gute Songs dabei. Aber ich fühle mich schon seit einer ganzen Weile erschlagen von diesen LED-Walls. 

Guildo Horn

Helene Fischer steht also eigentlich auf finnischen Tango?
Ich weiß nicht, was Helene Fischer mag. Jeder hat das Recht, zu tun, was er will. Mich spricht das halt nicht an, was sie macht. Ich stehe nicht auf komplett durchchoreografiertes Geisterbahnmusizieren. Jedes Mal, wenn dein Wagen an einer bestimmten Stelle vorbeikommt, macht es „Buh!“. Ist mir zu berechenbar. Ich liebe Blackbox-Musizieren, schmucklose Bühne, da kommt die Band drauf, und dann machen wir die Leute klar.

Guildo Horn hat das Hörbuch „Die Guildomacher“ selbst eingesprochen.

© Fine Voices

Aber Guildo Horn ist doch auch eine Showrolle.
Ein Eulenspiegel-Ding, mit dem ich vielleicht mehr sagen kann, als ich es als Horst Köhler tun könnte. Aber ehrlich gesagt bin ich privat nicht viel anders. Ich sag, was ich denke. Das ist auch eine Folge der Arbeit mit geistig Behinderten. Manche Menschen mit geistiger Behinderung sind aufgrund ihres geringeren Intellekts oftmals nicht in der Lage, sich selbst permanent zu reflektieren. Das ist auch befreiend. Einfach morgens rausgehen zu können, ohne zu gucken, ob die Haare richtig sitzen. Einfach so sein, wie man ist. Das leiste ich mir auch.

Sehen wir. Eitelkeit ist Ihnen fremd?
Vielleicht habe ich mich einfach mit dem Schicksal versöhnt.

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Scham kennen Sie auch nicht?
Wenn ich auf der Toilette erwischt werde, wäre mir das peinlich, aber ansonsten relativ wenig. Was soll denn passieren, wenn ich auf einer Bühne stehe und etwas geht schief? Wenn irgendwas hängt, hängt es halt. Für das Publikum: one moment in time. Das Gefühl, das ist echt, das ist greifbar, das finde ich wichtig. Wenn ich Fernsehen gemacht habe, gucke ich mir danach nicht die Aufzeichnungen an. Sonst fange ich doch an, mich zu reflektieren. Will ich gar nicht. Wenn du im Moment lebst, genießt du, haust auch mal was raus.

1998 sind Sie beim ESC in Birmingham aufgetreten und erreichten den siebten Platz. Gewonnen hat mit Dana International zum ersten Mal eine trans Sängerin. Spätestens seitdem ist die Show eng mit der LGBTQ-Bewegung verbunden. Ist der ESC aus Ihrer Sicht eine inklusive Veranstaltung?
Nein. Inklusion meint mehr. Ich hatte mich vor zehn Jahren als Pate mit der Hamburger Band „Bitte lächeln!“ für den deutschen Vorausscheid des ESC beworben. Das ist eine Inklusionsband. Der NDR hat uns ziemlich humorlos abtropfen lassen. Da wurde ein Ultimatum genannt, wir sollten noch mal das Demo einwerfen, und an diesem Tag war keiner da. Das war wirklich mies.

Gucken Sie den Ausscheid noch regelmäßig?
Ich habe den ESC vor zwei Jahren mit meiner 13-jährigen Tochter geguckt. Da waren noch ein paar ganz gute Songs dabei. Aber ich fühle mich schon seit einer ganzen Weile erschlagen von diesen LED-Walls. Mittlerweile sind das Riesen-Videoclips, die auf den Betrachter einhauen.

Am Ende kannst du Erfolg ja auch nicht fressen. Spaß muss es machen!

Guildo Horn

Braucht der ESC also einen Warnhinweis für Epileptiker?
Ist schon hart. 2009 war ich mit der deutschen Delegation beim ESC in Moskau dabei. Da habe ich das als Zuschauer live erlebt. Das war einfach: Lichter, Lichter, Lichter. Vielleicht bin ich zu alt für den Zirkus.

Wissen Sie, wer dieses Mal für Deutschland antritt?
Ich komme nicht auf den Namen, habe aber den Song zweimal gehört.

Abor & Tynna heißt das Duo.
Dieses Geschwisterpärchen kommt ganz gut rüber, aber der Titel ist nicht unbedingt meins. Wobei, mein Geschmack ist da überhaupt nicht gefragt. Meist, wenn ich was gut finde, landet es weit hinten.

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Um Geschmack geht es sowieso nur bedingt. Meist entscheiden Sympathien oder die politische Weltlage über die Punkte.
Klar, beim ESC geht es um Politik. Als ich in Birmingham angetreten bin, habe ich hinter der Bühne einen Delegationsleiter von irgendeinem Land getroffen. Er hat mir genau vorhergesagt: Die werden so abstimmen, das wird so laufen, und das hier ist das Bruderland von dem. Genau so kam es dann auch. Das darf man alles überhaupt nicht ernst nehmen.

Sie haben gesagt, dass die Veranstaltung, nachdem Sie teilgenommen hatten, für Sie an Reiz verloren hat. Was hat Sie abgeschreckt?
Mich hat vor allem die extreme Öffentlichkeit überrollt. Ich bin ungefähr 1990 gestartet mit dem Horn, um den Schlager zu retten. Dann habe ich mir Mitte der 90er Jahre auf die Fahne geschrieben, den Grand Prix zu retten, habe mich 1996 zum ersten Mal beworben. „Lass das Wunder Liebe sein“ hieß der Titel. Wurde abgelehnt. Ein Jahr später durfte Deutschland gar nicht teilnehmen. Dann bin ich in den Hungerstreik getreten, habe ein Bed-in in Köln gemacht mit meinem Bassisten. Hungern für Oslo! Ein Jahr darauf wurden die Regeln geändert, die zehn größten Plattenfirmen Deutschlands durften einen Vertreter zum Grand Prix schicken. Die EMI hat gesagt, will ja sonst keiner, und der Horn ist so heiß drauf. Damit war ich gesetzt.

Angetreten sind Sie mit einem Song aus der Feder von Stefan Raab.
Ja, wir hatten selbst was geschrieben und parallel bei verschiedenen Songschreibern einen passenden Titel gesucht. Auch Christian Bruhn hat mir ein Lied angeboten: „Hier kommt der Sieger“. Stefan Raab hatte ebenfalls ein Demo gesendet. Stefan kannte ich von Viva. Passt super, dachte ich. Wir sind miteinander in einen dunklen Tunnel reingerannt, wo keiner wusste, was passiert.

Von rechter Seite drängt sich ein ganz altes Menschenbild zurück in den Vordergrund. Der Starke soll wieder den Schwachen dominieren. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. 

Guildo Horn

Und was ist geschehen?
Paparazzi auf der Straße, Verfolgungsjagden, Schlagzeilen, dass meine Ehe kaputt ist. Dabei waren wir schon viel länger getrennt. Es wurden Bilder von meinem verstorbenen Vater ausgegraben. Echt unschön. Ich habe mit meinem damaligen Manager in Köln in einer WG gewohnt. Gegenüber haben sich Leute einquartiert und in die Bude reingefilmt. Das war alles von jetzt auf gleich. Wenn du einmal richtig in der Superöffentlichkeit stehst, kannst du einfach nicht mehr vor die Tür gehen.

Wie lief Birmingham selbst?
Ich war in einem Grandhotel untergebracht. Da war viel Journaille angereist, ich konnte nicht vor die Tür gehen. Dann habe ich im Hotel hinten eine Feuerleiter entdeckt. Abends habe ich mich immer abgeseilt und war dann wild unterwegs.

Was heißt denn wild?
Ach, ich habe viele schöne Dinge erlebt. Da unterscheidet sich Schlager nicht von Rock ’n’ Roll.

Für die Show waren Sie trotzdem fit?
Ach, geschmeidig. Ich habe damals circa 300 Konzerte im Jahr gespielt, da sind zweieinhalb Minuten Halbplayback Pipifax. Da lachst du drüber.

Stefan Raab hatte sich damals zur Mission gemacht, dem Grand-Prix-Impresario Ralph Siegel den ESC wegzunehmen. Nach Ihnen arbeitete er mit Lena, nun hat der den ESC wieder zur „Chefsache“ erklärt. Wie erklären Sie sich seine Hartnäckigkeit?
Ich glaube, das sind beides spezielle Persönlichkeitsstrukturen, die auf so was anspringen. Das ist ein bisschen Herr-der-Ringe-mäßig. So wie der Gollum, der immer seinem Schatz hinterherrennt. Stefan ist extrem ehrgeizig. Der gibt in der Zusammenarbeit Vollgas. Ich lieg’ da nachts im Bett, und er ruft mich um halb vier an: „Wir sind in den Trend-Charts auf Platz sowieso!!!“ Ich habe nur gebrüllt: „Mensch, halt’s Maul, lass mich pennen.“ Unsere zwei Welten haben sich für eine Weile gut ergänzt. Er ist halt die fleischgewordene Ich-AG, ich bin eher fürs Teamwork! Am Ende kannst du Erfolg ja auch nicht fressen. Spaß muss es machen!

Gucken Sie sich den ESC an?
Nee. Ich bin an dem Abend in meiner Heimatstadt Trier, als Schirmherr eines inklusiven Musikfestivals. Wenn die Show in Basel steigt, stehe ich auf der Bühne. Als Special Guest einer inklusiven Band.

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