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Prügelattacke in Nachtclub: US-Sänger Chris Brown muss in Großbritannien in U-Haft

2025-05-17
In gesellschaft Vom admin

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Der US-Sänger Chris Brown ist in England wegen schwerer Körperverletzung angeklagt worden. Der 36-Jährige muss vorerst in Gewahrsam bleiben, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Eine Richterin in Manchester lehnte seinen Antrag, auf Kaution freizukommen, ab.

Die Polizei hatte den R&B-Künstler („Under The Influence“, „Go Crazy“) in der Nacht auf Donnerstag in einem Luxushotel in der nordwestenglischen Stadt festgenommen. Hintergrund sei ein Vorfall in London im Februar 2023, hieß es in einer Mitteilung der Metropolitan Police.

Flasche angeblich auf den Kopf geschlagen

Brown wird vorgeworfen, einen Mann in einem Nachtclub mit einer Flasche attackiert zu haben. Der Musikproduzent gab an, Brown habe ihm die Flasche auf den Kopf geschlagen und auf ihn eingetreten und -geschlagen, als er bereits am Boden lag, hieß es in einem BBC-Bericht.

Die Anklagebehörde Crown Prosecution Service betonte in einer Mitteilung, dass Brown das Recht auf einen fairen Prozess hat. Von dem Musiker lag zunächst keine Stellungnahme zu den Vorwürfen vor.

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Die Boulevardzeitung „The Sun“ hatte die Polizei nach eigenen Angaben mit einer Nachfrage auf die Einreise Browns nach Großbritannien aufmerksam gemacht. Erst dann sei es zu der Festnahme gekommen, schrieb das Blatt.

Sängerin Rihanna angegriffen

Brown hatte vor 20 Jahren mit der Single „Run It!“ den Durchbruch geschafft. Es folgten viele weitere Songs und erfolgreiche Alben. Der Grammy-Preisträger fiel aber auch wegen gewalttätiger Übergriffe auf. 2009 hatte er seine damalige Freundin, die Sängerin Rihanna (37), angegriffen und war dafür zu Haft auf Bewährung und zu Sozialstunden verurteilt worden. 

2016 wurde er festgenommen, nachdem eine Frau Brown beschuldigt hatte, ihr eine Waffe an den Kopf gehalten zu haben. Im Jahr 2017 wurde er im US-Bundesstaat Florida festgenommen, weil er angeblich einen Fotografen angegriffen haben sollte.

Konzerte auch in Deutschland geplant

Am Mittwoch war der US-Künstler in Manchester gelandet, wie PA berichtete. Dort und in anderen Städten wollte er im Juni und Juli Konzerte spielen, darunter auch in Deutschland. Am Freitag erschien er nun vor Gericht in Manchester.

Die mutmaßliche Tat sei zu schwerwiegend, um vor ihrem Gericht verhandelt zu werden, entschied die Richterin in Manchester nach Angaben von PA. Sie habe den Fall an ein Gericht in London verwiesen, den Southwark Crown Court. Dort soll am 13. Juni eine Anhörung stattfinden. (dpa)

Großbritannien USA

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