Das deutsche Bauhauptgewerbe hat im vergangenen Jahr weniger Geschäft gemacht als ein Jahr zuvor. Auftragseingänge und Umsatz verfehlten preisbereinigt die Werte von 2023, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Nominal stieg der Wert der eingegangenen Aufträge um 1,1 Prozent auf 103,5 Milliarden Euro. Hier sind allerdings Preiserhöhungen enthalten. Ohne sie lag der Wert der Order dagegen 0,7 Prozent niedriger als im Vergleichsjahr. Der Hochbau lief dabei wesentlich schwächer als der Tiefbau.Die nominalen Erlöse der Branche erreichten mit 114,8 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert, der 0,8 Prozent über dem Vorjahr liegt. Bereinigt um die Preissteigerungen ergibt sich aber auch hier ein realer Rückgang – um 1,0 Prozent. In der Statistik werden ausschließlich Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten erfasst.
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