Tuesday, Aug 19, 2025
  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts
  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts
Startseite wirtschaft Chemieindustrie: Ostdeu...

Chemieindustrie: Ostdeutsche Standorte von US-Chemiekonzern Dow gefährdet

2025-04-25
In wirtschaft Vom admin

ÄHNLICHE ARTIKEL

Wenn Spott und Häme zum Alltag gehören: Menschen mit Übergewicht leiden unter den psychischen Folgen

„Night Always Comes“ auf Netflix: Wie weit würden Sie gehen, um an 25.000 Dollar zu gelangen?

Der US-Chemiekonzern Dow schließt die Stilllegung von zwei Anlagen in Sachsen-Anhalt und Sachsen nicht mehr aus. Es handele sich dabei um Anlagen in Schkopau (Sachsen-Anhalt) sowie Böhlen (Sachsen), wie das Unternehmen mitteilte. Beide zählten zu den energie- und kostenintensiveren Anlagen an den verschiedenen Dow-Standorten. Zur Zahl der betroffenen Mitarbeiter macht das Unternehmen keine Angaben. 

„Dow erwägt verschiedene Optionen, von denen die wahrscheinlichsten eine temporäre Stilllegung oder eine Schließung der Anlagen sind“, so das Unternehmen. Es sprach von einer anhaltend herausfordernden Nachfragesituation. 

Entscheidung voraussichtlich Mitte 2025

Grund seien Überkapazitäten im Markt, die durch zunehmende Importe verschärft würden, hohe Energie-, Rohstoff- und CO2-Kosten sowie zunehmende regulatorische Belastungen. Endgültige Entscheidungen seien bisher nicht gefallen. Dow hatte im Oktober 2024 die Überprüfung seiner europäischen Standorte angekündigt. 

Die Standortüberprüfung in Europa solle bis Mitte 2025 abgeschlossen werden. Danach werde entschieden. Dow habe die Mitarbeiter an den betroffenen Standorten über die laufende Überprüfung und das mögliche Ergebnis informiert. Mitarbeiter und Betriebsräte würden gemäß geltender Vorschriften und Konsultationsprozesse einbezogen, erklärte das Unternehmen. 

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

In Deutschland arbeiten nach früheren Unternehmensangaben rund 3.600 Mitarbeiter an 13 Standorten für den Konzern.

© dpa-infocom, dpa:250424-930-464721/1

Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.

ÄHNLICHE ARTIKEL

Das Schweigen im Hof: Wie ich nach dem 7. Oktober isoliert wurde

Das Schweigen im Hof: Wie ich nach dem 7. Oktober isoliert wurde

2025-08-17

Ich habe die Klänge aus unserem Hinterhof immer geliebt. Kinderlachen, Spiellärm und Geschrei. Frühe...

Freiluftkunst am Havelstrand: Auf den Spuren Max Slevogts in Neukladow

Freiluftkunst am Havelstrand: Auf den Spuren Max Slevogts in Neukladow

2025-08-17

Man steht mit Max Slevogt auf dem erhöhten Havelufer am Herrenhaus Neukladow und schaut ins Weite, s...

Podcast „Eine Runde Berlin“ mit Kida Ramadan: „Ich will einfach ein normales Leben führen, ohne Probleme“

Podcast „Eine Runde Berlin“ mit Kida Ramadan: „Ich will einfach ein normales Leben führen, ohne Probleme“

2025-08-17

Für die Darstellung des Podcasts aktivieren Sie bitte „externe Inhalte“. Sie können diesen Podcast a...

DFB-Pokal: Dank Standard-Toren: Union Berlin tankt Selbstvertrauen

DFB-Pokal: Dank Standard-Toren: Union Berlin tankt Selbstvertrauen

2025-08-17

Beim klaren 5:0 (3:0)-Erfolg in der ersten DFB-Pokalrunde schießt sich der 1. FC Union Berlin eine W...

DFB-Pokal: Cottbus und BFC Dynamo im Pokal in Außenseiterrolle

DFB-Pokal: Cottbus und BFC Dynamo im Pokal in Außenseiterrolle

2025-08-17

Fußball-Regionalligist BFC Dynamo und Drittligist Energie Cottbus hoffen auf eine Überraschung in de...

Nächster Beitrag
Nach Preisstreit: Pepsi bald wieder in Edeka-Regalen

Nach Preisstreit: Pepsi bald wieder in Edeka-Regalen

EMPFOHLEN

Umfrage: Hitze: Kommunale Versorger rechnen mit mehr Wasserengpässen

Umfrage: Hitze: Kommunale Versorger rechnen mit mehr Wasserengpässen

2025-08-17
Fahrgastverband: Fahrgastverband schlägt Nachfolgerin für Bahnchef vor

Fahrgastverband: Fahrgastverband schlägt Nachfolgerin für Bahnchef vor

2025-08-17

MEISTGESEHEN

  • Einkaufen: Debatte um Sonntagsruhe: Digitale Märkte auf dem Vormarsch

    Einkaufen: Debatte um Sonntagsruhe: Digitale Märkte auf dem Vormarsch

  • Verschreckte Anleger: Aktie von Crocs-Firma bricht um fast 30 Prozent ein

  • „Das Elektroauto bahnt sich seinen Weg“: Preisabstand zwischen Verbrenner und E-Autos schrumpft

  • Biotechnologie: Biontech und Curevac beenden Patentstreit

  • Arbeitskampf: Tarifeinigung für Dönerfabrik Birtat

  • Reisezeit: Fast 25.000 Kilometer Fernstraßen mit Schäden

KATEGORIE

  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts
  • Sitemap

© 2025 Vom Express01.

  • sport
  • politik
  • wirtschaft
  • gesellschaft
  • leben
  • experts

© 2025 Vom Express01.