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George Foreman ist tot

2025-03-25
In sport Vom admin

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Der ehemalige Schwergewichts-Weltmeister George Foreman ist tot. Der Amerikaner starb am Freitag im Alter von 76 Jahren „friedlich im Kreise seiner Lieben“, das gab die Familie am Samstag bekannt. Foreman war einer der Größten seines Sports, galt bis Oktober 1974 gar als unbesiegbar – dann verlor er im legendären „Rumble in the Jungle“ in Kinshasa gegen Muhammed Ali.

„Unsere Herzen sind gebrochen“, schrieb die Familie auf Foremans Instagram-Account: „Wir danken für die überwältigende Liebe und die Gebete und bitten gleichzeitig höflich um Privatsphäre, während wir das außergewöhnliche Leben eines Mannes ehren, den wir einen von uns nennen durften.“

Ex-Weltmeister Mike Tyson kondolierte am Samstag, Foremans „Beitrag zum Boxsport und darüber hinaus wird nie vergessen werden“, schrieb der 58-Jährige bei X.Foreman sei „Menschenfreund, Olympiateilnehmer und zweimaliger Schwergewichtsweltmeister“ gewesen, „eine Kraft für das Gute“, schrieb seine Familie.

1994 wurde er ältester Schwergewichts-Weltmeister der Geschichte

Geboren in Texas, begann Foreman als 16-Jähriger mit dem Boxen. Bereits 1968 war klar, dass dieser Sportler ein besonderer war, in Mexiko-Stadt gewann er Olympia-Gold. Bald begann die Profikarriere, Foreman siegte und siegte, im Januar 1973 stieg er durch seinen Triumph über Joe Frazier zum unumstrittenen Weltmeister der WBA und WBC auf.

Er verteidigte die Titel zweimal erfolgreich, dann folgte der Fight gegen Ali. Foreman ging mit einer Kampf-Bilanz von 40:0 in das Duell, doch er verlor – ausgelaugt durch Alis Taktik ging er in der achten Runde K.o. Doch Foreman bewies historische Comeback-Qualitäten. 1977, im Alter von nur 28 Jahren, erklärte er seine Karriere nach einer K.o.-Niederlage gegen Jimmy Young vorerst für beendet. Zehn Jahre später kam Foreman zurück und krönte sich im November 1994, 20 Jahre nach dem großen Fight gegen Ali, mit einem spektakulären K.o.-Sieg gegen Michael Moorer im Alter von 45 Jahren zum ältesten Schwergewichts-Weltmeister der Geschichte.

„They never come back“, diese Weisheit des Boxsports galt nicht für George Foreman. Seinen Gürtel verteidigte er 1995 mit einem hochumstrittenen Sieg gegen den Deutschen Axel Schulz. 1997 beendete er seine Karriere dann endgültig.

Seit Ende der 1970er-Jahre war Foreman als Prediger der Apostolic Church of the Lord Jesus Christ tätig gewesen. Er arbeitete zudem als Sportkommentator und war erfolgreicher Unternehmer.

Boxen

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