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Formel 1: Verstappen zur Zukunft: „Dann fahre ich gar nicht mehr“

2025-07-25
In sport Vom admin

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Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat zynisch auf die nicht enden wollenden Wechselspekulationen reagiert. „Es gibt auch die Möglichkeit, dass ich morgen nicht mehr aufwache. Dann fahre ich gar nicht mehr“, antwortete der Niederländer bei einer Pressekonferenz vor dem Großen Preis von Belgien auf die Frage, ob er Red Bull Ende des Jahres verlassen könnte. „Das Leben ist unvorhersehbar, aber ich bin glücklich darüber, wo ich bin.“

Es sei weiterhin das Ziel, „dass ich bis zum Ende meiner Karriere hier fahre“, ergänzte Verstappen im verregneten Fahrerlager von Spa-Francorchamps. Ob es wirklich so kommt, bleibt offen. Der viermalige Weltmeister Verstappen besitzt bei Red Bull noch einen gültigen Vertrag bis Ende 2028, ist aber mit der aktuellen Situation unzufrieden.

Spekuliert wurde zuletzt vor allem über einen Wechsel zu Mercedes, aus diesem dürfte jedoch nichts werden. Die Silberpfeile setzen vermutlich auch 2026 weiter auf die bisherigen Stammpiloten George Russell (27/Großbritannien) und Kimi Antonelli (18/Italien). Eine Einigung darüber könnte schon in den kommenden Tagen vor dem Grand Prix am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) erzielt werden.

Verstappen sieht keine Schuld am Horner-Aus

Für Red Bull steht derweil das erste Rennwochenende ohne Christian Horner seit über 20 Jahren an. Der Brite wurde an der Spitze des Teams abgesetzt, für ihn übernahm der Franzose Laurent Mekies als neuer Chef. Verstappen beteuerte, dass Horners Aus nicht auf sein Drängen hin beschlossen wurde. „Die Eigentümer haben mich einen halben Tag davor darüber informiert, bevor es veröffentlicht wurde“, sagte der 27-Jährige. „Solche Dinge können passieren. Ich bin der Fahrer, andere entscheiden das.“

Dass Horner nun nicht mehr Boss des Rennstalls ist, habe jedenfalls „keinen Einfluss“ auf seine Zukunftsentscheidung, sagte Verstappen. „Wir haben großartige Jahre gehabt“, sagte er und dankte Horner, mit dem er weiter im Austausch sei: „Die letzten eineinhalb Jahre liefen aber nicht mehr wie erhofft - und nun hat das Management das so entschieden.“

© dpa-infocom, dpa:250724-930-836008/1

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