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Drohne soll über Marineschiff gesteuert worden sein: Polizei durchsucht Frachter in Kiel wegen Spionageverdachts

2025-09-09
In politik Vom admin

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Polizisten aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben wegen Agentenverdachts ein Frachtschiff in der Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel durchsucht.

Hintergrund der Durchsuchung am Sonntag ist unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen „des Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken und des sicherheitsgefährdenden Abbildens“, wie das Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Flensburg mitteilten.

Außerdem gehe es um sicherheitsgefährdende Abbildungen von militärischen Anlagen – etwa Fotos – sowie die Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands.

Es bestehe der Verdacht, dass eine Drohne am 26. August von dem durchsuchten Schiff gestartet und über ein Marineschiff gesteuert worden sei, um dieses auszukundschaften und Bilder aufzunehmen.

Bei den Ermittlungen gehe es demnach um „die Abwehr von Gefahren für die maritime kritische Infrastruktur Deutschlands“. Der Frachter sei in der Schleuse Kiel-Holtenau durchsucht worden. Weitere Auskünfte wurden zunächst nicht erteilt.

Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) betonte, „die Kontrolle eines verdächtigen Frachters im deutschen Ostseeraum ist ein deutliches Zeichen und unterstreicht die Handlungsfähigkeit unseres Rechtsstaats“.

Aus Sicht von Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) beweist das gemeinsame Handeln Niedersachsens und Schleswig-Holsteins: „Unsere Sicherheitsbehörden arbeiten eng über die Ländergrenzen hinweg zusammen, um hybride Bedrohungen und Gefahren für unsere Sicherheit abzuwehren.“ (dpa, AFP)

Niedersachsen Polizei Schleswig-Holstein auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen auf Pocket teilen

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