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Die wichtigsten Kinostarts der Woche: Wie gut sind Fantastic Four und The Life of Chuck wirklich?

2025-07-25
In leben Vom admin

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Nach den meist wenig erbaulichen Kinostarts in der Vorwoche sieht es diesmal wieder erfreulicher aus. Der vielleicht beste Superheldenfilm des Jahres ist ab sofort auf der Leinwand zu sehen. Endlich widerfährt den „Fantastic Four“ nach mehreren misslungenen Anläufen cineastische Gerechtigkeit.

Neben der Marvel-Action geht es auf der Leinwand vor allem ans Herz. Die Filmadaption einer Novelle von Horrormeister Stephen King mit Tom Hiddleston in der Hauptrolle berührt ebenso wie eine Knetschnecke, das Schicksal einer Femen-Aktivistin und eine Südtiroler Familiensaga.

Die wichtigsten Filmstarts der Woche:

1 The Life of Chuck

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Wer ist eigentlich Chuck? Mitten im Weltuntergang – halb Kalifornien rutscht nach verheerenden Erdbeben ins Meer – tauchen überall Plakatwände auf, die Charles „Chuck“ Krantz für 39 wunderbare Jahre danken. Dabei scheint niemand diesen freundlich lächelnden Buchhaltertypen zu kennen.

Im Wissen, dass es sich bei Mike Flanagans „The Life of Chuck“ um die Kinoadaption einer Novelle von Stephen King handelt, erwartet man durchaus eine übersinnliche Erklärung für die Allgegenwärtigkeit des ominösen Titelhelden. Doch obwohl Flanagans bisheriges Oeuvre aus Horrorfilmen wie „Ouija: Ursprung des Bösen“ oder „Doctor Sleep“ besteht, ist die Erklärung eine ganz andere.

Gemäß dem Filmtitel erfahren wir in drei chronologisch rückwärts sortierten Kapiteln viel über das Leben von Chuck, dessen erwachsene Version Tom Hiddleston in einer mitreißenden Performance verkörpert. Chuck verliert durch einen Unfall früh seine Eltern und wächst bei den Großeltern auf.

Beide vererben dem Jungen ihre Leidenschaft: Die Hobbytänzerin Sarah bringt dem kleinen Chuck die ersten Schritte bei, Opa Albie (eine schöne Altersrolle für Mark „Luke Skywalker“ Hamill) begeistert den Mathemuffel für Zahlensysteme. Wie beides Chucks Leben prägt, das zeigt der Film in brillant ausgespielten Vignetten.

Die Auflösung von Chucks Lebensrätsel mag etwas naiv geraten, und vielleicht legt es Mike Flanagan zu sehr darauf an, unsere Tränendrüse zu stimulieren. Abgesehen davon ist dieser warmherzige, zutiefst humanistische, brillant besetzte und gespielte Film allerbeste Kinounterhaltung. Eine Packung Taschentücher kann nicht schaden. (wun)

USA 2024, 111 Min., R: Mike Flanagan, D: Tom Hiddleston, Mark Hamill, Chiwetel Ejiofor

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2 Memoiren einer Schnecke

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Grace glaubt an halbvolle Gläser und Silberstreifen, trotz allem. Ihre Mutter starb bei der Geburt, sie wächst in Armut auf und wird wegen ihrer Hasenscharte gehänselt. Aber wer einen Zwillingsbruder wie Gilbert und ein liebevolles Zuhause voller Bücher hat, kann es mit der ganzen Welt aufnehmen.

Tja … nach dieser Exposition, aus der auch noch ein Rosamunde-Pilcher-Film hätte werden können, mutet Regisseur Elliot seiner Heldin in einem Universum aus Knete einen Schicksalsschlag nach dem anderen zu.

Kommt Freude ins Leben, wie mit der wundervollen Alten Pinky (deren verwittertes Gesicht allein schon einen gekneteten Oscar verdient hätte), währt das nicht lange, trotzdem rappelt sich Grace immer wieder hoch. Der einzige stabile Kontakt ist eine Schnecke namens Sylvia, die Grace ihre Lebensbeichte abnimmt.

Eine moderne Hiob-Geschichte, an der Elliot acht Jahre lang gearbeitet hat: versponnen, dunkel (FSK 12), bewegend, voll mit literarischen Anspielungen und Details wie im Wimmelbuch. (ans)

AUS 2024, 94 Min., R: Adam Elliot

3 The Fantastic Four: First Steps

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Wenigen Comic-Superhelden wurde im Kino so übel mitgespielt wie den Fantastic Four, eine der beliebtesten Heftserien überhaupt. Gleich dreimal hat Fox eine Leinwandadaption vergeigt, nun darf endlich Marvel selbst ran.

Der Neustart ist tatsächlich um Lichtjahre besser: Das durch kosmische Strahlung zu Superkräften gekommene Quartett tritt gegen einen titanischen Planetenvernichter an, der im Godzillaformat durch New York stapft.

Dabei stehen die F4 vor dem Dilemma, dass sie die Erde retten könnten, wenn sie ihren jüngsten Familienzuwachs opfern, was dem mit Ironie gewürzten und in einem retrofuturistischen Sixties-Setting spielenden Geschehen dramaturgische Fallhöhe verleiht.

Die Besetzung ist prima: Pedro Pascal gibt einen zergrübelten Mr. Fantastic, Vanessa Kirby eine willensstarke Invisible Woman. Und das Ding sieht endlich so aus wie in den Zeichnungen der Marvel-Legende Jack Kirby.

Schade, dass das komplexe Beziehungsgeflecht des Teams in 115 flotten Filmminuten zu kurz kommt. Und dass einer der faszinierendsten Marvel-Helden, der Silver Surfer, abermals ein wenig unter Wert verkauft wird.

Dennoch ist „The Fantastic Four: First Steps“ vielleicht der beste Superheldenfilm, der dieses Jahr im Kino läuft. (wun)

USA 2025, 115 Min., R: Matt Shakman, D: Pedro Pascal, Vanessa Kirby, Joseph Quinn, Ebon Moss-Bachrach, Julia Garner, Paul Walter Hauser

4 Vermiglio

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Maura Delperos Südtiroler Familiensaga gleicht einem „Bildgedicht“. Mit wunderschönen Tableaus der alpinen Winterlandschaft. Mit dem dröhnenden Schweigen und zaghaften Flüstern, mit der die Geheimnisse in der Dorfschullehrerfamilie erzählt werden. Und mit der Ernsthaftigkeit, mit der der vormoderne Alltag im Bergdorf durch alle Jahreszeiten gezeichnet wird.

„Vermiglio“ ist ein feinsinniger, vielschichtiger Film über alltägliche Dinge in einer Welt, die abseits des kriegserschütterten Europas des Jahres 1944 steht, aber von dessen Ausläufern erfasst wird.

Im Mittelpunkt stehen der kunstsinnige Dorflehrer Cesare (Tommaso Ragno) und seine Familie. Die älteste Tochter Lucia (Martina Scrinzi) verliebt sich in Pietro (Giuseppe De Domenico), einen Deserteur aus Sizilien, der sich bei klirrender Kälte in einem Stall versteckt. Zum Unwillen einiger Dörfler, die Pietro lieber ausgeliefert sähen.

Die scheue Romanze trägt von Beginn an den Keim einer Tragödie in sich. Sie ist Teil eines Sittengemäldes, das Natur, Arbeit und Emotionen meisterlich verwebt. (gba)

I/F/B 2024, 119 Min., Maura Delpero, D: Tommaso Ragno, Roberta Rovelli

5 Oxana – Mein Leben für Freiheit

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Es fällt schwer, zu glauben, was Oxana (Albina Korzh) als junge Frau bereits alles erlebt hat. In einem Wald in Belarus wurde sie mit Benzin übergossen und fast angezündet, in einem russischen Gefängnis gefoltert, mit zwei gebrochenen Armen ist sie nach Paris geflohen. Auch die französische Sachbearbeiterin ist skeptisch. „Das hier ist ein Asylgesuch, kein Roman“, sagt sie ihr.

Aber Oxana erzählt die Wahrheit. Als Teenagerin gründete sie mit zwei Mitstreiterinnen in Kiew die Femen-Bewegung, die sich mit nackten Brüsten und Blumenkränzen für Frauenrechte und gegen Despoten in Osteuropa einsetzte.

Mit „Oxana – mein Leben für Freiheit“ von Charlène Favier erscheint der erste Spielfilm über das Leben von Oksana Schatschko. Er zeigt, wie die Künstlerin zur Aktivistin wurde, und erzählt vom letzten Tag ihres Lebens – mit 31 Jahren beging Schatschko in Paris Suizid.

Charlène Faviers Film ist nicht frei von Biopic-Klischees. Aber eine starke Hauptdarstellerin und die außergewöhnliche reale Geschichte, auf der er basiert, machen ihn sehenswert. (iba)

F 2024, 103 Min., R: Charlène Favier, D: Albina Korzh, Maryna Koshkina

6 Elevated Art – Wer Kunst auf Berge stellt

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Dokufilmer Timian Hopf verschießt sein Pulver gleich in den ersten Minuten: Im Stil der „ ... von oben“-Produktionen schwebt seine Kamera über die erhabenen Gebirgslandschaften der Dolomiten.

Dass dabei Kunstinstallationen in den Fokus geraten, ist wenig überraschend, schließlich geht es um die Herausforderungen und Kontroversen der Kunst-Biennale SMACH, die im Südtiroler Gadertal sanften Tourismus fördern soll.

Das Projekt ist jedoch umstritten, und in der dünn besiedelten Region scheint es viel um persönliche Befindlichkeiten zu gehen. Timian Hopf vermeidet es, Partei zu ergreifen, versäumt aber auch nachzuforschen, was die Kontrahenten wirklich antreibt. Es ist erstaunlich, wie oberflächlich nach über zehn Jahren gestritten wird, wie Annahmen und Vorurteile gepflegt werden.

Dass für die Kamera ein persönlicher Dialog inszeniert wird, ist lobenswert. Was dennoch fehlt, ist die Vermittlung der Dringlichkeit der Frage, wie eine junge Generation in einer abgelegenen Region leben kann und will, in der der Klimawandel zu spüren ist. (ipa)

D 2024, 74 Min., R: Timian Hopf

Der Weltuntergang Erdbeben Familie Kalifornien Kino auf Facebook teilen auf Twitter teilen per WhatsApp teilen auf Pocket teilen

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