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Robert Redford – so wie er war : Die schönsten Bilder aus 50 Jahren in Hollywood

2025-09-17
In leben Vom admin

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Die Filmwelt trauert wieder einmal um ein Leinwandidol: Am 16. September wurde bekannt, dass Robert Redford im Alter von 89 Jahren gestorben ist. Der US-Schauspieler und Regisseur prägte das Filmgeschäft über Jahrzehnte – Grund genug, um einen Rückblick auf seine bewegte Karriere zu werfen.

© Imago/Album/Archiv

Gestatten: der junge Robert Redford im Jahr 1969, kurz vor seinem Durchbruch als international gefeierter Schauspieler.

Robert Redford, Elizabeth Ashley und Kurt Kaznar im Oktober 1963 bei der Premiere des Komödienstücks „Barfuß im Park“ in New York.

© dpa/ML Marty Lederhandler

Redford wurde am 18. August 1936 im kalifornischen Santa Monica zwar nahe der Filmmetropole Hollywood geboren, doch sein Einstieg in die Filmbranche erforderte Umwege. Nach dem Besuch einer New Yorker Schauspielschule ging es aufwärts.

Robert Redford und Paul Newman in „Zwei Banditen“ (1969).

© Imago/Cinema Publishers Collection/Ha/Archiv

Den Durchbruch schaffte er 1969 an der Seite von Paul Newman mit „Butch Cassidy and the Sundance Kid“ („Zwei Banditen“) – der Western-Star Robert Redford geboren: ein Schönling mit stahlblauen Augen, kantigem Gesicht und blondem Haarschopf, aber ohne Macho-Attitude.

Robert Redford, Lola Redford und Sydney Pollack während der Filmfestspiele in Cannes 1972.

© dpa/AP/Jean-Jacques Levy/Archiv

Schnell war Redford auch auf Filmgalas ein gern gesehener Gast – wie hier im Mai 1972 mit seiner damaligen Frau Lola und Regisseur Sydney Pollack bei den Filmfestspielen in Cannes.

© Imago/Album/Archiv

Redford spielte in einer großen Bandbreite an Filmen: Komödien, Western, Thriller, Melodramen.

Robert Redford und Barbra Streisand in „So wie wir waren“ (1973).

© IMAGO/Capital Pictures/IMAGO/Capital Pictures

Im Jahr 1973 stand Redford gemeinsam mit Barbra Streisand in „The Way We Were“ („So wie wir waren“) vor der Kamera.

Redford in „Der elektrische Reiter“ (1979).

© Imago/Everett Collection/Columbia Pictures/Archiv

Pferde sind in seinen Filmen ein immer wiederkehrendes Element, so wie hier in „The Electric Horseman“ („Der elektrische Reiter“) aus dem Jahr 1979. Redford war „in den 70er und 80er Jahren Teil eines neuen und aufregenden Hollywoods“, würdigte ihn der Schriftsteller Stephen King.

Robert Redford 1981 mit dem Oscar für die beste Regieleistung.

© Imago/Bestimage/Agence/Archiv

Doch seine größte Ehrung erfuhr Redford nicht als Schauspieler, sondern für seine Rolle hinter der Kamera. Für sein Regiedebüt „Ordinary People“ („Eine ganz normale Familie“) wurde er 1981 mit dem Oscar ausgezeichnet.

Robert Redford in „Jenseits von Afrika“ (1985).

© Imago/Everett Collection/MCA/Archiv

Vielen wird Redford in seiner Rolle als attraktiver Safari-Jäger Denys im Film „Out of Africa“ („Jenseits von Afrika“) von 1985 in Erinnerung bleiben.

Robert Redford und Meryl Streep in „Jenseits von Afrika“ (1985).

© Imago/United Archives/Archiv

In dem preisgekrönten Melodram spielte er an der Seite von Meryl Streep. Die erklärte nach Redfords Tod: „Einer der Löwen ist von uns gegangen.“

Robert Redford und Michelle Pfeiffer in „Aus nächster Nähe“ (1996).

© Imago/United Archives/Archiv

Auch in anderen Rollen glänzte Redford als Liebhaber, etwa 1996 mit Michelle Pfeiffer in „Up Close & Personal“ („Aus nächster Nähe“).

Robert Redford in „Der Pferdeflüsterer“ (1998).

© Imago/United Archives/kpa Publicity/Archiv

Auch seine Rolle in „The Horse Whisperer“ („Der Pferdeflüsterer“) brachte ein Millionenpublikum zum Schmelzen. Der Film zählt bis heute zu Redfords bekanntesten.

Robert Redford und Brad Pitt in „Spy Game“ (2001).

© Imago/United Archives/Archiv

Auch an der Seite von Brad Pitt machte Redford eine gute Figur, beide standen 2001 für „Spy Game“ gemeinsam vor der Kamera.

Barbra Streisand zeichnet Robert Redford im März 2002 mit dem Ehren-Oscar aus.

© dpa/AP/Kevork Djansezian/Archiv

Ein Oscar für eine seiner Schauspielleistungen blieb Redford allerdings verwehrt. Ein Trostpflaster: 2002 ehrte ihn die Filmakademie mit einer Trophäe für sein Lebenswerk – übergeben wurde sie von seiner Weggefährtin Barbra Streisand.

Robert Redford und Jane Fonda im September 2017 beim Filmfest in Venedig.

© Imago/ZUMA Press/Matteo Chinellato/Archiv

Apropos Lebenswerk: Mit 81 Jahren stand Redford noch einmal zusammen mit Jane Fonda im Rampenlicht. Das Filmfest in Venedig verlieh den beiden Leinwandveteranen 2017 den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk.

Robert Redford und seine zweite Ehefrau Sibylle Szaggars im Mai 2013 bei den Fimfestspielen von Cannes.

© Imago/ABACAPRESS/Genin Nicolas/Archiv

Sein Privatleben hielt Redford allerdings stets aus den Schlagzeilen raus. Nach einer Ehe, aus der vier Kinder hervorgingen, heiratete er 2009 mit 72 Jahren in Hamburg seine langjährige deutsche Freundin, die Malerin Sibylle Szaggars.

Robert Redford und seine zweite Ehefrau Sibylle Szaggars im Oktober 2021 in Monaco.

© Imago/ABACAPRESS/Niviere David/Archiv

Notiz am Rande: Da Redford Deutsch verstand, wurde die Hochzeitszeremonie auch in der Muttersprache seiner Frau Sibylle Szaggars abgehalten.

Der damalige US-Präsident Barack Obama überreicht Robert Redford im Jah 2016 die Presidential Medal of Freedom.

© dpa/AP/Andrew Harnik/Archiv

Auch politisch war Redford engagiert, vor allem für Umweltschutz. Er setzte sich aber auch für die Rechte der indigenen Bevölkerung ein. Dem US-Präsidenten Donald Trump warf er einen „Diktator-ähnlichen“ Angriff auf die amerikanischen Werte vor.

Robert Redford und Nick Nolte bei einem Dreh im Jahr 2015.

© Imago/Everett Collection/Archiv

Redford war begeisterter Skifahrer, Reiter und Wanderer und lebte fernab vom Rummel in einem Landhaus im US-Staat Utah und in Nordkalifornien.

Robert Redford im Dezember 2019 mit dem damaligen Papst Franziskus im Vatikan.

© AFP/Vincenzo Pinto/Archiv

Nun ist der vielseitige Hollywood-Star Robert Redford tot. Er sei im Alter von 89 Jahren in seinem Haus im US-Bundesstaat Utah gestorben, teilte seine Sprecherin Cindi Berger mit.

Er sei „an dem Ort gestorben, den er geliebt habe, umgeben von denjenigen, die er geliebt hat“, hieß es in der Mitteilung. „Er wird sehr vermisst werden.“ (Tsp, dpa, KNA)

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