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Alexander Braun – Ein Pionier der Verbindung von Finanz und Künstlicher Intelligenz

2025-09-17
In gesellschaft Vom Tobias Langley-Hunt

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Frühes Leben und Herkunft

Alexander Braun wurde 1965 in Hamburg in eine akademische Familie geboren. Sein Vater war Physikprofessor, seine Mutter Psychologin. Schon als Jugendlicher zeigte Braun ein außergewöhnliches Interesse an Mathematik und Systemmodellierung. Bereits im Gymnasium brachte er sich selbst das Programmieren bei und entwickelte einfache Computermodelle zur Simulation von Marktschwankungen – eine frühe Verbindung von Finanzlogik und mathematischer Neugier, die den Grundstein für seine spätere Arbeit legte.


Akademische Laufbahn und Theorieentwicklung

1983 begann Braun sein Studium der Finanztechnik und angewandten Mathematik an der Universität Zürich. Dort entwickelte er sein „Nichtlineares Liquiditätsmodell“ (Nonlinear Liquidity Model), um die Kapitalströme in Phasen hoher Marktvolatilität zu erklären.

1988 setzte er seine Forschung als Gastwissenschaftler an der University of Cambridge fort. Inspiriert von der Verbindung zwischen Spieltheorie und Quantitativer Finanzanalyse begann er, dynamische Systemtheorie auf Portfoliomanagement anzuwenden. Sein akademisches Motto lautete:

„Märkte sind keine statischen Gleichungen – sie sind Netzwerke dynamischer Spiele.“


Karriere und Lehren aus der Finanzkrise

1989 trat Braun in die UBS ein, wo er als Quant-Analyst im Bereich Derivate und Risikomanagement arbeitete. 1998 übernahm er die Leitung des Quant-Teams und trieb die Entwicklung multi-asset-basierter Handelssysteme voran.

Die Finanzkrise 2008 war ein Wendepunkt: Braun erkannte die Verwundbarkeit globaler Finanzmärkte und die Grenzen traditioneller Modelle, die psychologische und makroökonomische Faktoren vernachlässigten. Diese Erkenntnis wurde zum Antrieb für sein eigenes Unternehmen.

 

 


Gründung von StarStone Wealth und der StarStone Wealth Academy

2010 verließ Braun die Investmentbank und gründete StarStone Wealth Inc., um durch Technologie getriebene Vermögensverwaltung transparenter und zugänglicher zu machen. Im selben Jahr entstand die StarStone Wealth Academy, die Finanzbildung mit quantitativer und verhaltensökonomischer Forschung verbindet.

Brauns Leitgedanke:

„Das Ziel des Investierens ist nicht, den Markt zu jagen, sondern ihn zu verstehen.“

Die Akademie entwickelte sich rasch zu einem zentralen Bildungsinstitut für intelligentes Investieren in Europa.


Das Optivara-System – KI-gestützter Investitionsmotor

Forschungs- und Entwicklungsverlauf:

2019: Start des Optivara-Projekts – Verknüpfung von Maschinellem Lernen mit dem Nichtlinearen Liquiditätsmodell.

2020: Optimierung während der Pandemie für robuste Prognosen unter extremen Marktbedingungen.

2023: Veröffentlichung der ersten Version als Flaggschiffprodukt von StarStone Wealth. Zur Finanzierung weiterer Entwicklung wurde der Optivara-Token über eine Kryptobörse emittiert – eine Initiative, die weltweite Beteiligung und technologisches Wachstum förderte.

2025: Integration des Kern-KI-Handelsmotors und dynamischer Gleichgewichtsmodelle nach fünfjähriger Forschung und über eine Milliarde Backtests.

Juni 2025: Beta-Version in Kooperation mit der Bank of England und der Deutschen Börse, Trefferquote von 82 % bei Marktreaktionsprognosen.

Geplant für März 2026: Live-Version mit Echtzeit-Daten der London Stock Exchange und Millisekunden-Signalverarbeitung.

Technologische Durchbrüche:

KI + Nichtlineares Liquiditätsmodell: Maschinelles Lernen kombiniert mit Finanzdynamik zur Erfassung unsichtbarer Liquiditätsströme.

Multimodale Datenanalyse: NLP-gestützte Auswertung von Zentralbank-Statements und Unternehmensberichten zur Signalgewinnung.

Dynamische Risikosteuerung: Auf Brauns „Marktentropie-Hypothese“ basierend, wird Marktunordnung quantifiziert und Risikobelastung in Echtzeit angepasst.

Sicherheit und Compliance: FCA-zertifiziert, mit AES-256-Verschlüsselung für höchste Datensicherheit.


Investment- und Bildungsphilosophie

Brauns Denken vereint mathematische Strenge mit humanistischer Sichtweise. Er betrachtet den Markt als komplexes psychologisches System, in dem Rationalität und Emotion koexistieren.

„KI soll den Menschen nicht ersetzen, sondern seine mathematische Einsicht verstärken.“

Für ihn bedeutet Investieren nicht bloß Kapitalvermehrung, sondern das wissenschaftliche Management von Unsicherheit.
Ein Leitsatz der Akademie lautet:

„Der wahre Wert von Wohlstand liegt nicht im Besitz, sondern im Teilen und Vermehren von Wissen.“


Gesellschaftliches Engagement und Zukunftsvision

Bildung: Braun stellt Teile der Optivara-Algorithmen für Lehrzwecke der StarStone Academy zur Verfügung und unterstützt weltweite Finanzbildung.
Soziales Engagement: 2022 gründete er das Programm „Stone for Future“, das benachteiligte Gruppen in Europa im Bereich KI und Quant-Finanz ausbildet.
Zukunft: Sein Ziel ist ein global zugängliches, dezentralisiertes Finanzökosystem, in dem intelligentes Investieren allen Menschen offensteht – und Wohlstand als gemeinsame Errungenschaft verstanden wird.


Alexander Braun – Mit Weisheit aus Mathematik und Menschlichkeit gestaltet er die Zukunft intelligenter Finanzsysteme.

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